Bergbauunternehmen
Die australische ADX Energy (ASX: ADX, FSE: GHU) ist aufstrebender Energieproduzent in Europa. Im Wiener Becken fördert ADX schon länger Erdöl- und Erdgas; jüngst auch in Oberösterreich. Grüne Energieprojekte, wie Wasserstoff, Solar und Thermal, werden parallel forciert.
Die beiden Ölfelder Zistersdorf und Gaiselberg weisen eine Lebensdauer von etwa zehn Jahren auf, die ADX durch Erweiterungen und neuen Bohrungen auf 20 Jahre auszudehnen hofft. Die durchschnittliche Tagesproduktion von dort, inklusive Erdgas, beträgt derzeit etwa 280 BOPD. Eine Pipeline befördert das Öl und Gas direkt zur Weiterverarbeitung in die Raffinerie Schwechat. Herbst 2022 ist zusätzlich auf Anshof, Oberösterreich, die Erdölproduktion angelaufen.
Die Ausweitung der Förderquellen und -mengen sowie die aktuell starken Preise spielen ADX gleich zweifach in die Karten, und das auch nachhaltig, wie wir meinen.
Abgerundet wird die klassische Öl- und Gasproduktion durch grüne Geschäftsfelder, wie die Herstellung von grünem Wasserstoff und die Nutzung der großvolumigen ehemaligen Ölfelder als Wasserstoffspeicher. Solar- und Geothermie-Projekte werden ebenfalls entwickelt. Letzteres sogar in Verbund mit Siemens Energy.
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Die kanadische AJN Resources (CSE: AJN, FSE: 5AT) ist ein Rohstoffexplorer im afrikanischen Kongo. President & CEO ist kein Geringerer als Klaus Eckhof, der mit der multi-millionen-schweren Kibali Goldlagerstätte schon einmal bewiesen hat, wo und wie man in dieser Gegend Afrikas Gold findet, zu einer profitablen Lagerstätte entwickelt und gewinnbringende Exit-Strategien in die Wege leitet.
Auch bei Entdeckung einer der weltweit größten Lithium-Lagerstätten im Kongo, Manono von AVZ Minerals, war Klaus in verantwortlicher Position maßgeblich am Erfolg beteiligt.
Ganz wesentlich mit im AJN-Boot ist natürlich die kongolesische Regierung. AJN Resources wird zu gegebener Zeit noch umfirmieren.
Dessen Portfolio wird aus Gold- und Lithiumprojekten im Kongo bestehen. Zwei Goldprojekte können bereits Ressourcen vorweisen. Wenngleich aus den Jahren 2017-2020 schon als historisch bezeichnet, haben diese Schätzungen immer noch eine hohe Aussagekraft. +2 Mio. hochgradige Goldunzen auf Zani-Kodo und +4 Mio. Unzen bei Goldgehalten von +/-1 g/t auf Giro.
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Alpha Lithium ist ein Team aus Branchenexperten und erfahrenen Interessenvertretern, das sich auf die Erschließung der Salare Tolillar und Hombre Muerto konzentriert. Bei Tolillar handelt es sich um einen der letzten unerschlossenen Lithium-Salare Argentiniens mit einer Fläche von 27.500 Hektar (67.954 Acres), der sich in der Nähe von milliardenschweren Lithiumunternehmen im Herzen des berühmten "Lithium-Dreiecks" befindet. In Hombre Muerto bauen wir unser über 5.000 Hektar (12.570 Acres) großes Standbein in einem der hochwertigsten und am längsten produzierenden Lithium-Salare der Welt weiter aus. Zu den anderen Unternehmen in diesem Gebiet, die nach Lithium-Sole suchen oder derzeit produzieren, gehören Orocobre Limited, Galaxy Lithium, Livent Corporation und POSCO im Salar del Hombre Muerto; Orocobre im Salar Olaroz; Eramine SudAmerica S.A. im Salar de Centenario; und Gangfeng und Lithium Americas im Salar de Cauchari.
Die australische American Rare Earths (ASX:ARR; FSE:1BHA) entwickelt Seltene Erden Projekte in den USA, und damit außerhalb kritischer Herkunftsländer. Sie könnte bald zu einem der ganz wenigen und zugleich größten Produzenten dieser wichtigen Rohstoffe in Nordamerika aufsteigen. Die US-Regierung unterstützt sie dabei maßgeblich.
American Rare Earths‘ beide Seltene Erden Projekte La Paz (Arizona) und Searchlight (Nevada) befinden sich unweit Mountain Pass (Kalifornien), einer des weltweit größten und derzeit wohl noch einzigen SE-Produzenten in den USA. Lynas dürfte aber inzwischen als zweites Rohstoffunternehmen in den USA mit der Produktion von Seltenen Erden begonnen haben.
In Videos mit American Rare Earths konnten wir erfahren, dass die Übergangsmetalle der Seltenen Erden eigentlich gar nicht so selten sind, sondern profitable Lagerstätten davon zu finden und zu entwickeln ist sehr schwierig. Erze mit SE enthalten meist radioaktive Schadstoffe, die zu eliminieren, zu teuer ist, oder dessen Verarbeitung von den Regierungen erst gar nicht genehmigt wird.
Das Projektportfolio von American Rare Earth ist geografisch gut diversifiziert und ergänzt sich optimal. Während aus La Paz relativ niedrig-gradiges Erz erwartet wird, ermöglicht es dafür kostengünstigeren großvolumigen Tagebau. Es besteht bereits eine JORC 2012 Schätzung, die nach umfassenden Bohrungen und guten Ergebnissen jedoch bald aufgewertet werden dürfte.
Halleck Creek (Wyoming) birgt hingegen hochgradiges SE-Erz. Nach erfolgreichen Bohrungen wurde erst kürzlich für dort das Explorationsziel um über 300% angehoben. Eine erste Ressourcenschätzung für Halleck Creek wird 2022/23 erwartet.
Auf beiden Projekten ist das Erz mit konkurenzlos geringen Schadstoffen belastet.
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Ameriwest Lithium Inc. (CSE: AWLI, WKN: A3DU8Z, ISIN: CA03078N1006) aus Vancouver, gegründet im Jahr 2017, ist ein Rohstoff-Juniorunternehmen mit Fokus auf dem Batteriemetall Lithium. Das ist ein hochattraktiver Zukunftsmarkt: Angesichts der fortschreitenden Elektrifizierung und dem wachsenden Bedarf an Energiespeichern wird die Nachfrage an hochreinem Lithium künftig kontinuierlich weiter steigen. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig neue Ressourcen zugänglich zu machen. Ameriwest hat sich mit seinen vier Lithium-Projekten in den US-Bundesstaaten Nevada und Arizona eine gute Ausgangsposition im attraktiven Business gesichert.
Bedeutend ist dabei sicherlich das Projekt „Deer Musk East“ im Clayton Valley (Nevada), einer Region, die als Lithium-Hotspot gilt. Zahlreiche Unternehmen haben unweit von Albemarles „Silver Peak“ (der zurzeit einzigen produzierenden Lithium-Mine Nordamerikas) in diesem Gebiet ihre Claims abgesteckt. Das 5.500 Acres messende Areal aus 275 Claims liegt nur etwa acht Kilometer von „Silver Peak“ entfernt. Namhafte Mitbewerber wie Pure Energy Minerals Ltd. und Cypress Development Corp. sind direkte Projektnachbarn. Die Lithium-Mineralisierung liegt wahrscheinlich in Form von Lithiumsole, lithiumreichen Schlammsteinen und Tonsteinen vor.
„Railroad Valley“ ist eine geologisch ähnliche, aber weit größere und noch wenig nach Lithium erforschte Liegenschaft. Verfügbar sind jedoch wertvolle Daten aus historischen Öl- und Gasexplorationen. 15.300 Acres mit 780 zusammenhängenden Claims misst das Projektareal, ein massives Gravitationstief weist auf das wahrscheinliche Vorhandensein von unterirdischen Lithium-Solen oder Grundwasserleitern hin. Ein immenser Vorzug dieses Projektes besteht darin, dass (anders als im Clayton Valley) keine Konkurrenz um die für die Lithiumförderung so wichtigen Wasserrechte herrscht. Lithiumwerte aus Bodenproben beider Regionen rangieren auf demselben Niveau. „Railroad Valley“ bietet somit durchaus vergleichbares, möglicherweise sogar höheres Explorationspotential.
Das dritte Projekt in Nevada, „Edwards Creek“, liegt im nördlichen Zentrum des Bundesstaates und besteht aus 1.243 Claims auf 22.200 Acres Fläche. Geophysikalische Studien legen nahe, dass es hier eine große Lithium-Sole-Lagerstätte geben könnte. Bei einem benachbarten Projekt wurden 470 ppm Lithium bei Oberflächenproben aus den Salzseen gemessen.
Recht frisch im Portfolio ist die aussichtsreiche Lithium-Sediment-Lagerstätte „Thompson Valley“ in Arizona. Das 1.157 Hektar große Areal verfügt über oberflächennahe Aufschlüsse; außerdem liegen historische Auswertungen aus den Sechzigerjahren vor, die zwischen 0,3 und 0,5 Prozent Lithiumoxid (1.44 bis 2.300 ppm Lithium) im Bentonit ergaben. Ausdehnung und Gehalt der Lagerstätte sollen durch Feldexplorationsprogramme ermittelt werden – erste Analysen ergaben bereits bis zu bis 1.670 ppm Lithium aus Bodenproben.
Die Projekte befinden sich alle zurzeit noch am Anfang ihrer Exploration, doch zweifellos bietet das vielversprechende Portfolio Ameriwest Lithium ausgezeichnete Zukunftsperspektiven am Lithium-Markt.
Die australische Askari Metals (ASX:AS2, FSE:7ZG) ist ein Rohstoffexplorer mit zahlreichen Lithium-, Kupfer- und Goldprojekten in Australiens besten Lagen. Strategie dürfte sein, attraktive Projekte zu erwerben, Rohstoffressourcen oder gar Reserven zu bilden und sie dann mit Mehrwert wieder zu verkaufen. Bei dann guten Metallpreisen kann der Gewinn umso höher ausfallen.
Allen Projekten ist gemeinsam, dass sie sich noch in einer recht frühen Phase ihrer Entwicklung befinden. Deren Potential ist groß, denn in der Nähe eines jeden Projekts liegt entweder eine bereits produzierende Mine, oder ein anderes, schon etwas fortgeschritteneres Projekt, auf dem bereits die Metalle und Mineralien gefunden wurden, die auch Askari Metals auf seinen Claims entdecken will.
Yarrie in der Pilbara-Region ist ein besonders großes Lithium-Projekt, unweit den Lithium-Giganten Marble Bar, Pilgangoora und Wodgina. Auf Horry in Westaustralien wurde Kupfer und einige Gold-Nuggets gefunden. Auf Barrow Creek in Northern Territory wurde Lithium entdeckt und mit Bohrungen bestätigt.
Burracoppin ist ein Goldprojekt in Westaustralien. Es befindet sich parallel zum berüchtigten Southern Cross Grünsteingürtel. Anhand Bodenproben, historischen Bohrungen und aktuellen Bohrergebnissen wurde ein 3D-Model angefertigt, das nun ständig weiter entwickelt und verfeinert wird.
Damit stellt Askari Metals eine interessante Investition für all jene Anleger dar, die sich mit Goldinvestments vor den Gefahren einer ausufernden Inflation und mit Liegenschaften, auf denen die für die Elektromobilität wichtigen Metalle, Lithium und Kupfer, gefördert werden können, optimal auf die Erfordernisse dieses Jahrzehnts vorbereiten wollen.
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Barsele Minerals Corp. (TSX-V: BME) konzentriert sich auf die Exploration und Erschließung des Flaggschiff-Goldprojekts Barsele in Nordschweden mit dem Joint-Venture-Partner Agnico Eagle Mines Limited.
Das Managementteam von Barsele Minerals Corp. ist Teil der Belcarra Group, einer Organisation, die sich aus Fachleuten für Technik und Kapitalmärkte in der Bergbaubranche zusammensetzt. Gemeinsam verfügt dieses Team über die Stärken und bewährten Fähigkeiten, hochwertige Bergbauprojekte zu entdecken und zu entwickeln.
Es ist dasselbe Team, das für die Entdeckung der Silber-Gold-Lagerstätte La Preciosa von Orko Silver in Durango, Mexiko, bekannt ist, die anschließend an Coeur Mining Inc. verkauft wurde.
Das Team unterhält ausgezeichnete Geschäftsbeziehungen zu einigen der größten Bergbauunternehmen der Welt, darunter: Hecla Mining Company, Agnico Eagle Mines Ltd, Fresnillo Plc, Coeur Mining Inc., Goldcorp Inc. und Pan American Silver Corp.
Insgesamt verfügt das Team über mehr als 200 Jahre Erfahrung in allen Aspekten des Bergbaus: von der Exploration über die Entdeckung und Erschließung bis hin zur Bergbaugeologie, den Reserven und Ressourcen in nationalen und internationalen Umgebungen, unterstützt durch die Beschaffung von Risikokapital zur Finanzierung der Arbeit.
Brixton Metals verfügt über gleich zwei potenzielle Gamechanger – in einem Projekt
Im Fokus der Aktivitäten steht für Brixton Metals (WKN A114WV / TSXV BBB) ganz klar das gewaltige Thorn-Projekt, der mit 2.863 Quadratkilometern größte, zusammenhängende Claim-Block in ganz British Columbia. Es ist logisch, dass Brixton in einem Gebiet dieser Größe zahlreiche vielversprechende Ziele identifiziert hat. Aktuell konzentriert man sich aber auf die Gebiete Camp Creek und Trapper, da dort bereits teilweise spektakuläre Bohrergebnisse erzielt werden konnten!
Insbesondere das Goldziel Trapper könnte sich unserer Ansicht nach als wahrer Gamechanger erweisen, denn dort landete Brixton nach Ansicht von CEO Gary Thompson „eines der wohl besten Bohrlöcher des Bergbausektors im Jahr 2022“! Dabei handelte es sich um eine der ersten Bohrungen dieses Jahres auf Trapper, die stattliche 64 Metern mit 5,74 g/t Gold und davon 52 Meter mit 6,97 g/t Gold aufwies. Bereits eine Bohrung aus 2021 hatte 11 Meter mit 19,25 g/t Gold ab 50 Metern Tiefe innerhalb eines Abschnitts von 139 Metern mit 2,14 g/t Gold erbracht. Kein Wunder, dass Brixton auf Trapper weitere Aktivitäten geplant hat – zumal noch viel Potenzial zur Ausweitung dieser Zone besteht!
Bei Camp Creek hingegen, handelt es sich um ein Kupferporphyrziel, von 1 mal 2 Kilometern Fläche, das nach Ansicht von Brixton Teil eines größeren Porphyrsystems ist. Ende Oktober 2021 lieferte Brixton von dort mit Bohrung THN21-184 gewaltige 821 Meter durchgehende Vererzung mit 0,40% Kupferäquivalent (CuEq), davon 318 Meter mit 0,69% CuEq und 14m mit 1,04% CuEq! Nur um im August 2022 noch spektakulärere Werte folgen zu lassen: 967,71 Meter mit 0,40% CuEq waren es diesmal mit mehreren mächtigen Unterabschnitte, die bis zu 0,92% CuEq aufwiesen! Und wie das Unternehmen betont, bleibt die kupferdominante Porphyrvererzung darüber hinaus weit offen, auch in der Tiefe.
Doch auch abseits der Thorn-Liegenschaft verfügt Brixton Metals über Projekte, die großes Potenzial haben, der Gesellschaft große Wertsteigerungen zu bescheren. So hat man nämlich mit Ivanhoe Electric von Bergbaulegende Robert Friedland eine Earn-in-Vereinbarung geschlossen, bei der Ivanhoe verteilt auf elf Jahre 4,5 Mio. USD in bar und 40 Mio. USD an Explorationsarbeiten für eine 75%ige Beteiligung an Brixtons Hog Heaven-Projekt leisten muss. Darüber hinaus zahlt Pacific Bay Minerals 3,2 Mio. Dollar in bar, 10 Mio. Aktien und 7 Mio. Dollar an Arbeiten über sieben Jahre, um 100% am Atlin Goldfields-Projekt von Brixton zu erlange. Brixton aber hält auch dann noch eine NSR (Net Smelter Royalty) von 2%. Insgesamt, so das Unternehmen, wird man aus diesen Vereinbarungen in den nächsten sechs Jahren durchschnittlich jährlich 1,3 Mio. Dollar in bar erhalten!
Zu Ende August verfügte Brixton Metals über 8,9 Mio. CAD an Cash, schloss seitdem aber eine Finanzierungsrunde von noch einmal rund 6,145 Mio. CAD ab, wobei Großaktionär Crescat Capital erneut zuschlug und jetzt unverwässert 11,69% an Brixton hält. Und auch die Minenlegenden Eric Sprott und Rob McEwen sind beteiligt. Auf jeden Fall ist Brixton also gut finanziert, um die Erkundung des äußerst vielversprechenden Thorn-Projekts weiter voranzutreiben.
Fazit: Brixton Metals verfügt unserer Ansicht nach über eines der spannendsten Projekte unter den kanadischen Juniors überhaupt. Die bisherigen Bohrergebnisse von Trapper und Camp Creek sind teilweise herausragend und beide Ziele dürften noch deutlich wachsen. Zudem ist die Gesellschaft gut finanziert und zählt gleich mehrere Legenden des Minensektors zu ihren Aktionären, wir sehen deshalb gute Chancen, dass Brixton trotz des schwierigen Marktumfelds seinen Weg erfolgreich gehen wird.
Brixton Metals Corp.
409 Granville St., Suite 551
Vancouver, BC, V6C 1T2 Canada
Kontakt:
Gary R. Thompson
Chairman & CEO
Phone: +604-630-9707
Email: gary.thompson@brixtonmetals.com
Website: https://brixtonmetals.com
Canada Nickel Company Inc. treibt die nächste Generation von Nickel-Sulfid-Projekten voran, um Nickel zu liefern, das für die stark wachsenden Märkte für Elektrofahrzeuge und rostfreien Stahl benötigt wird . Canada Nickel Company hat in mehreren Gerichtsbarkeiten Markenrechte für die Begriffe NetZero NickelTM , NetZero CobaltTM , NetZero IronTM beantragt und verfolgt die Entwicklung von Prozessen, die die Produktion von kohlenstofffreien Nickel-, Kobalt- und Eisenprodukten ermöglichen. Canada Nickel bietet Investoren eine Hebelwirkung auf Nickel in Ländern mit geringem politischen Risiko. Canada Nickel wird derzeit von seinem zu 100 % unternehmenseigenen Vorzeigeprojekt Crawford Nickel-Cobalt-Sulfid im Herzen des produktiven Timmins-Cochrane-Bergbaugebiets unterstützt. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.canadanickel.com.
Conico Ltd.: Mt. Thirsty stiehlt Ost-Grönland erstmal die Schau
„Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt“. Dieses Motto mag für viele Explorationsunternehmen gelten, aber ganz besonders trifft es auf die australische Conico Ltd. (ASX: CNJ; FRA: BDD) zu. Vor zwei Jahren war das Unternehmen mit zwei Großprojekten an der Ostküste von Grönland an den Start gegangen. Das 50/50 Joint-Venture-Projekt Mt. Thirsty nahe Norsman in West-Australien schien seinerzeit trotz einer respektablen Kobalt-Nickel-Ressource ein gestrandetes Überbleibsel aus einer früheren Zeit zu sein. Dank des Überraschungserfolgs des Nachbarn Galileo in Australien haben sich die Prioritäten inzwischen umgekehrt und die Mt. Thirsty-Entdeckung stiehlt Ost-Grönland die Schau.
Conico wurde (und wird) zu Recht als Pionier in Grönland wahrgenommen, denn trotz seiner strategisch exponierten Lage 430 Kilometer westlich von Island hatte noch nie ein Unternehmen zuvor das 4.500 km2 große Ryberg-Projekt untersucht. Dank großräumiger geophysikalischer Untersuchungen verstehen die Geologen inzwischen die Großstrukturen, die auf Ryberg herausragende Bedingungen für bedeutende Lagerstätten bieten. Conico hat im September seine zweite Bohrsaison auf Ryberg abgeschlossen. Die erste aus dem Jahr 2021 verlief mit mittlerem Erfolg. Die Ergebnisse der zweiten Kampagne stehen noch aus. Vier Großziele wurden getestet, allerdings mit wesentlich weniger Bohrungen als geplant. Schon vor der Veröffentlichung der Bohranalysen zeichnet sich ab, dass eine Handvoll Bohrungen auf einem so großen Projekt schwerlich ein abschließendes Urteil erlauben wird. Das zweite Ost-Grönlandprojekt von Conico ist die historische Zinkmine Blyklippen 600 Kilometer nördlich von Ryberg gelegen, ebenfalls an der grönländischen Ostküste. Seit den frühen 1960er Jahren lag dieses Projekt in einem Dornröschenschlaf. In der Saison 2022 hat Conico dort erstmals gebohrt und ausgehend von der historischen Mine Blyklippen mit Step-Out-Bohrungen entlang des vermuteten Zinkadersystems bestätigt, dass sich die Zn-Pb-Cu-Ag-Adern höchstwahrscheinlich über Kilometer fortsetzen. Auch hier wartet der Markt noch auf die Analysen aus dem Labor.
Für viele – insbesondere australische Anleger – spielt das ferne Grönland inzwischen aber die zweite Geige. Denn just in einer für das Unternehmen schwierigen Situation – der Kurs war auf 0,01 AUD gefallen - kam der australische Mt. Thirsty-Nachbar Galileo Resources mit einer spektakulären Entdeckung heraus. Nur 200 Meter von der Grundstücksgrenze des Mt. Thirsty JVs entfernt meldete Galileo auf Callisto eine PGE-Entdeckung im Stile von Platreef im südafrikanischen Bushveld. Die Aktie von Galileo verzehnfachte sich binnen von Wochen und Galileo sammelte in Windeseile 20 Mio. AUD frisches Kapital ein. Im Gefolge davon profitierten auch Conico und sein Joint-Venture Partner Greenstone Resources. Die Conico-Aktie lief aufgrund der „Nearology“ zu Galileo auf 0,07 AUD.
Inzwischen haben die JV-Partner Conico und Greenstone eine umfangreiche Bohrkampagne auf Mt. Thirsty gestartet. Bereits nach den ersten Bohrungen wertet Conico die Kontinuität der aussichtsreichen Horizonte südlich von Callisto als ermutigend, da bisher alle Bohrungen dicke und kontinuierliche Zonen mit stark verstreuten Sulfiden durchschnitten haben. Der schnelle Erfolg von Conico auf dem Mt. Thirsty JV auf den Fersen von Galileo verdankt sich der hohen Berechenbarkeit des angezielten mineralisierten Horizonts am Kontakt zwischen magmatischen und sedimentären Schichten. Für die Exploration gibt es kaum etwas Besseres als eine strukturgebundene Mineralisierung wie diese. Deshalb spricht viel für die Erwartung, dass der mineralisierte Horizont weiter schnell wachsen könnte.
Fazit: So schnell können sich die Dinge bei Exploration ändern. Der Überraschungserfolg des Nachbarn Galileo war (und ist) für Conico ein Geschenk zu einem perfekten Zeitpunkt. MD Guy Le Page hat öffentlich bereits über Pläne zur Konsolidierung des Joint-Ventures gesprochen, etwa durch ein Zusammengehen mit Greenstone. Wenn sich die Entdeckungen auf und rund um Mt. Thirsty fortsetzen, könnte es zu einer Konsolidierung des ganzen Gebiets kommen. Ohnehin scheint die Mt. Thirsty-Entdeckung den meisten Investoren zu genügen. Nicht wenige würden wohl gerne eine Abtrennung der grönländischen Assets sehen.
Conico Ltd.
Level 15, 197 St George’s Terrace
Perth, WA 6000, Australia
Kontakt:
Guy T. Le Page
Executive Director
Phone: +61-412-220-159
Email: gtlepage@rmcapital.com.au
Website: https://conico.com.au
Cypress Development Corp. ist ein in Kanada ansässiges Lithiumexplorationsunternehmen in fortgeschrittenem Stadium, dessen Hauptaugenmerk auf der Erschließung des zu 100% unternehmenseigenen Lithiumprojekts Clayton Valley in Nevada, USA, liegt. Cypress ist in der Pilotphase für Tests von Materialien aus seiner lithiumhaltigen Tonsteinlagerstätte. Bald sollen eine Machbarkeitsstudie und ein Genehmigungsverfahren abgeschlossen werden. Cypress hat es sich zum Ziel gemacht, ein inländischer Produzent von Lithium für den wachsenden E-Fahrzeuge- und Batteriespeichermarkt werden.
Deep-South Resources Inc. (TSX-V: DSM; Frankfurt: DSD; WKN: A2DGWF; ISIN CA24378W1032) mit Sitz in Vancouver ist ein Explorationsunternehmen, das sich auf die Erforschung und Entwicklung von hochwertigen Mineralgrundstücken in Afrika konzentriert. Bei Deep-South Resources dreht sich alles um Kupfer: Das Basismetall wird Prognosen zufolge künftig durch technologische Weiterentwicklung (insbesondere in den Bereichen E-Mobilität und Energiespeicherung) eine steigende Nachfrage bei einer zugleich aufklaffenden Versorgungslücke erleben, einhergehend mit entsprechender Wertsteigerung. Mit seinen Kupfer-Assets ist Deep-South bestens für die kommenden Marktentwicklungen aufgestellt.
Seit 2017 besteht eine 100-prozentige Beteiligung am Kupfer-Projekt „Haib“ in Namibia. Dieses 370 Quadratkilometer große Areal verfügt über eine National Instrument 43-101 konforme Ressource von 850 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 0.31 Prozent Kupfer. (Angezeigt (indicated): 3,1 Blbs (Milliarden Pfund), abgeleitet (inferred): 2,2 Blbs (Milliarden Pfund)). Bei der Mineralisierung handelt sich um eine bedeutende Porphyr-Lagerstätte mit hochgradigen Zonen. So wurden 150-Meter-Abschnitte mit Gehalten zwischen 0,5 und 1,0 Prozent Kupfer festgestellt. Das „Haib“-Projekt war im Sommer 2021 temporär zum Stillstand gekommen, da eine Lizenzangelegenheit rechtlicher Klärung bedurfte. Die aktuelle vorliegende PEA-Studie bescheinigt dem Projekt solide Wirtschaftlichkeit, eine Machbarkeitsstudie wurde bereits angestoßen.
Im Frühjahr 2022 schloss Deep-South außerdem ein Earn-in-Agreement mit dem sambischen Unternehmen World Class Minerals Venture Ltd. ab, wonach durch Aktienausgaben, Barzahlungen und Explorationsaufwendungen bis zu 80 Prozent an drei Kupferprojekten im Explorationsstadium im „Kupfergürtel“ von Sambia verdient werden können. Diese Region ist das größte Kupferabbaugebiet Afrikas. Die betreffenden Lizenzen decken ein Gebiet von 752 Quadratkilometern ab, in der Nähe der vielversprechenden Areale befinden sich neun große Kupferminen. Es konnten bereits anhand von Bodenproben und geophysikalischen Untersuchungen einige vielversprechende Anomalien auf dem Projekt „Luanshya West“ ermittelt werden. Es besteht somit ganz erhebliches Explorationspotenzial.
Seinen Aktionären gegenüber verpflichtet Deep-South sich, unter umweltbewusstem Wirtschaften seine Projekte voranzutreiben. Die Wachstumsstrategie beruht dabei auf hochwertigen Assets, die sowohl in bedeutenden mineralisierten Trends als auch in der Nähe nutzbarer Infrastrukturen in politisch stabilen Ländern liegen. Darüber hinaus zeichnet sich das Management von Deep-South Resources durch Jahrzehnte der Erfahrung mit Bergbauprojekten in Afrika aus.
Auch große Mitbewerber haben das Potenzial von Deep-South erkannt: Ein wichtiger strategischer Investor ist mit einem Anteil von 16 Prozent Teck Resources.
Element79 Gold Corp. aus ist ein Junior-Bergbauunternehmen mit Schwerpunkt auf der Exploration von Edelmetall-Vorkommen. Gegründet wurde die Firma im Jahr 2020 und hat sich mit sechs Projekten in den USA, Kanada und Peru bereits ein stolzes Portfolio aufgebaut. Von Mitbewerbern will man sich durch Erwerb und Betrieb von Vermögenswerten abheben, die zum einen Potenzial für kurzfristigen, kostendeckenden Cashflow aufweisen und das Unternehmenswachstum finanzieren. Zugleich sollen durch Exploration und Erweiterung von Ressourcen Werte für die Anleger erschlossen werden.
Flaggschiffprojekt ist dabei das im US-Bundesstaat Nevada gelegene Projekt „Maverick Springs“. Das gut 1.943 Hektar umfassende Areal liegt im nordöstlichen Nevada unweit des bekannten Carlin-Trends (einem der wichtigsten Goldvorkommen der USA) und profitiert von hervorragender ganzjähriger Zugänglichkeit und verfügbarer Stromversorgung. Seit Anfang 2022 liegt auch eine NI-43-101-konforme Ressourcenschätzung vor. Diese beziffert 3,71 Millionen Unzen Goldäquivalent in 125,4 Millionen Tonnen mit einem vermuteten durchschnittlichen Gehalt von 0,92 Gramm Goldäquivalent je Tonne. Diese Ressource hat hohes Potenzial für eine Erweiterung: Element79 will das Projekt bis zur Machbarkeitsstudie weiterentwickeln.
Bei den in Peru gelegenen Projekten „Lucero“ und „Machacala“ handelt es sich um ehemals produktive Minen, die in vergangenen Jahrzehnten einen ergiebigen Gold- und Silber-Output bereitstellten und noch über sehr attraktive Ressourcen verfügen, zurzeit aber nicht in Betrieb sind. Die Produktion dieser Liegenschaften könnte innerhalb von 24 Monaten nach dem Erwerb wieder aufgenommen werden und damit Cashflow generieren.
Ebenfalls in Nevada befindet sich die das „Battle Mountain“-Portfolio. Dabei handelt es sich um ein Paket von gleich fünfzehn Liegenschaften. Die meisten davon befinden sich innerhalb des Battle Mountain-Trends und zum Teil unmittelbar benachbart zu bedeutenden Goldminen. Die Projekte befinden sich vorwiegend in frühen Explorationsphasen; von vielen liegen bislang nur Auswertungen von Bodenproben vor. Es gibt aber auch einige Bohrergebnisse mit vielversprechenden Gold- und Silberwerten. Das bietet vielfältige Möglichkeiten für Joint-Ventures, Fusionen und Übernahmen oder Spin-Outs – Interessenten gibt es bereits. Im Rahmen dieser Strategie prüft Element79 das Portfolio auf das Potenzial der Projekte geprüft.
Auch die beiden in Kanada gelegenen Liegenschaften, das Goldprojekt „Snowbird“ in British Columbia und das Gold-Silber-Grundstück „Dale“ in Ontario wären Kandidaten für ein solches Modell. Sie befinden sich im fortgeschrittenen beziehungsweise frühen Explorationsstadium. Für „Snowbird“ sieht Element79 das Potenzial für ein Multi-Millionen-Unzen-Projekt.
Die Firma EV Nickel aus Toronto ist ein noch junger Akteur im nordamerikanischen Basismetall-Business. Das Unternehmen wurde im Januar 2021 gegründet, der Börsengang erfolgte schon zwei Monate später. Der Bergbau-Junior hat derzeit ein übersichtliches Portfolio mit nur einem Projekt: „Shaw Dome“, gelegen etwa 25 Kilometer südlich der Bergbaustadt Timmins in Ontario. Erworben hatte EV Nickel das Projekt im März 2021 von Rogue Resources Inc. und das Grundstück in der Folge durch weitere Landzukäufe ausgeweitet.
Das Landpaket erstreckt sich nun über mehr als 30.000 Hektar und deckt über 100 Kilometer Streichenlänge ab. „Shaw Dome“ beherbergt eine Nickelsulfid-Mineralisierung in ultramafischen und mafischen Strömen und Schwellen. Das sind günstige Bedingungen für Nickel-, Kupfer- und Platingruppen-Mineralisierungen.
„Shaw Dome“ ist ein historisch produktives Gebiet. In der Umgebung des Projektes befinden sich mehrere ehemalige Nickel-Minen. Auch die Infrastruktur des „Shaw Dome“-Areals ist ausgezeichnet: Es besteht eine Straßenanbindung sowohl nach Timmins als auch zur nur sieben Kilometer entfernten „Redstone Mill“, die einen Tagesdurchsatz von 2.000 Tonnen bewältigt.
Bei der Exploration des Grundstücks wurden mit geophysikalischen Luftmessungen bereits mehr als zwanzig Gruppen von elektromagnetischen Anomalien identifiziert, die Hinweise auf Nickelvorkommen geben. Durch Bohrungen auf einer dieser Anomalien-Cluster war im Jahr 2007 das Gebiet „Langmuir W4“ entdeckt worden, für das eine historische Ressourcenschätzung von 2010 677.000 Tonnen Material mit 1,00 Prozent Nickel und etwa 15 Millionen Pfund Nickel der Klasse 1 (mit einem Mindestnickelgehalt von 99,8 Prozent) beziffert. Das Vorkommen liegt oberflächennah, erstreckt sich entlang des Trends und ist in der Tiefe offen.
Zurzeit unternimmt EV Nickel erfolgreiche Explorationsbohrprogramme an den Zielen „W4 Extension“ und „CarLang“ im nordöstlichen Bereich der Liegenschaft. Auf Grundlage der Resultate aus den Bohrkampagnen hat EV Nickel eine Aktualisierung der Ressource für das Jahr 2023 geplant. Ein Antrag auf Bergbaupacht wurde für „Langmuir W4“ ebenfalls bereits gestellt.
Die wirtschaftliche Bedeutung von Nickel besteht klassischerweise in seiner Verwendung als festigendes Legierungsmetall. Der Hauptfokus von EV Nickel liegt jedoch auf der Bereitstellung von hochreinem Material zur Verwendung in Energiespeichern für Elektrofahrzeuge und den Einsatz im Kontext grüner Energieerzeugung. Vorangetrieben werden soll das Geschäft mit der Handelsmarke „Clean Nickel ™“, die EV Nickel etablieren will und entsprechende Anträge angestoßen hat. Das Unternehmen strebt im gesamten Förder- und Produktionsvorgang Klimaneutralität an und präsentiert sich so als umweltbewusste Bergbaufirma.
Fathom Nickel Inc. (CSE: FNI, WKN: A3CQYW, ISIN: CA31200N2014) mit Sitz in Calgary (Alberta) ist ein kanadisches Explorations- und Ressourcenerschließungsunternehmen mit Fokus auf dem Basismetall Nickel. Ziel des Unternehmens sind die Entdeckung und Entwicklung von hochgradigen Nickellagerstätten und der Erwerb von strategischen Unternehmenswerten. Fathom Nickel will damit zu einem Top-Akteur unter den Nickelexplorern des Landes werden.
Nickel ist ein Rohstoff, der eine zunehmend wichtige Rolle für das Erreichen der Klimaneutralität spielt. Während das Übergangsmetall ursprünglich vorwiegend für chemische Zwecke und als Legierungsmetall (zum Beispiel zur Stahlveredelung) eingesetzt wurde, wird es in jüngerer Zeit als Batteriemetall immer bedeutender. Stromspeicher für Elektromobilität und regenerative Energie sind wichtige Wachstumsmärkte; die inländische Versorgung mit Nickel stellt einen bedeutenden Faktor zur Loslösung von kritischen Lieferketten und Abhängigkeit von Importen (etwa aus Russland oder Südafrika) dar. Neue Nickel-Entdeckungen sind daher weltweit gefragt.
Fathom Nickel verfügt aktuell über zwei hochwertige Explorationsprojekte im Bundesstaat Saskatchewan; beide gelegen im ergiebigen Trans-Hudson-Korridor. Flaggschiff ist das über 90.000 Hektar große Grundstück „Albert Lake“, dass die historische und zwischen 1965 und 1969 hochgradiges Nickel, Kupfer und Platinmetalle produzierende Lagerstätte „Rottenstone“ beherbergt. „Rottenstone“, entdeckt im Jahr 1929, gilt als eine der höchstgradigen bekannten Tagebau-Nickelminen des Landes (durchschnittlicher Nickelgehalt: 3,23 Prozent). Erworben hatte das Unternehmen das Grundstück bereits im Jahr 2015, vorangehend war es zwischen 1999 und 2003 letztmals exploriert worden, allerdings auf Uran. Die Erforschung des Grundstücks wird derzeit mit Bohrprogrammen vorangetrieben; jüngst konnte durch eine fast 1.800 Bohrmeter umfassende Kampagne sowohl die bekannte Nickelmineralisierung erweitert als auch eine zweite mineralisierte Zone („Bay Area“, ein 300 Meter langer mineralisierter Korridor) bestätigt werden.
Das zweite Projekt, „Gochager Lake“ verfügt mit einer Größe von 4.696 Hektar über neun bekannte Minerallagerstätten und eine historische, nicht NI-43-101-konforme Tagebauressource (4,3 Millionen Tonnen á 0,295 Prozent Nickel und 0,081 Prozent Kupfer). Erst im September 2022 hatte Fathom Nickel eine Optionsvereinbarung über den Erwerb von bis zu 100 Prozent an dem nur etwa 60 Kilometer von „Albert Lake“ entfernt gelegenen Areal abgeschlossen. Nach Einschätzung des Managements könnte „Gochager Lake“ zusätzliches Potenzial für Kobalt-Entdeckungen bieten; dies wurde allerdings bislang nicht systematisch getestet.
Auf beiden Projekten sollen 2023 in den Wintermonaten Explorationsprogramme stattfinden.
Deutsch-australische First Tin will zum Marktführer für nachhaltiges Zinn werden
Die Energiewende ist elektrisch und Lötzinn ist ihr Klebstoff. Dennoch gibt es derzeit weder in Europa noch in Nordamerika eine Primärproduktion von Zinn im Bergbau. Die deutsch-australisch-britische First Tin (LSE: 1SN; FRA: 1SN) will beweisen, dass Zinnproduktion „grün" sein kann - konfliktfrei, zuverlässig und ESG-konform. Das Motto des Unternehmens lautet: „Nachhaltiges Zinn für eine erneuerbare Zukunft“. An der Spitze des Unternehmens steht der promovierte Metallurge, Dr. Thomas Bünger, ehemaliges Vorstandsmitglied und COO / CTO bei Aurubis, einem der weltweit führenden Kupfer- und Multimetallproduzenten.
First Tin will die sich abzeichnende Knappheit auf dem Zinnmarkt nutzen, um seine beiden fortgeschrittenen Projekte in Deutschland und Australien bis 2025 zur Produktionsreife zu bringen. Beim Börsengang im März 2022 hat das Unternehmen die Summe von 20 Millionen Pfund (umgerechnet etwa 24 Millionen Euro) eingeworben. Dieses Kapital soll zwei Machbarkeitsstudien und Bohrungen bis zum Baubeschluss im Jahr 2024 finanzieren.
Das Tellerhäuser-Projekt in Sachsen hat eine Geschichte, die bis in die DDR-Zeit zurückreicht; das zweite Projekt, Taronga, befindet sich in New South Wales, Australien. Die Newmont Corporation (NYSE: NEM, TSX: NGT) besaß und entwickelte das Taronga-Projekt bereits Mitte der 1980er Jahre, doch der Zusammenbruch des Zinnkartells und des Zinnpreises im Jahr 1985 veranlasste Newmont zum Rückzug.
Zinn ist viel seltener als Zink oder Kupfer
Zinn ist ein relativ seltenes Element mit einem Vorkommen in der Erdkruste von etwa 2 Teilen pro Million (ppm), verglichen mit 94 ppm für Zink und 63 ppm für Kupfer. Bei einem heutigen Preis von über 20.000 $ pro Tonne ist Zinn etwa dreimal so wertvoll wie Kupfer mit derzeit etwa 7.000 $ pro Tonne.
Zinn kennen viele vor allem aus Blechdosen. Die künftigen Wachstumstreiber sind aber die erneuerbaren Energien und Elektrofahrzeuge. Mit einer Jahresproduktion von rund 380.000 Tonnen gehört Zinn zwar zu den Nischenrohstoffen, aber das ändert nichts an seiner Bedeutung. Es ist kein Zufall, dass Deutschland und die USA Zinn zu einem strategischen Rohstoff erklärt haben. Das Beispiel der Automobilindustrie macht deutlich, warum das so ist: Ein benzinbetriebenes Auto benötigt heute durchschnittlich 400 Gramm Zinn, ein vergleichbares Elektroauto dagegen die dreifache Menge Zinn, rund 1,2 Kilogramm. Bünger rechnet mit einem zusätzlichen Bedarf von bis zu 100.000 Tonnen Zinn in den kommenden Jahren, glaubt aber nicht, dass der Markt diese Mengen in kurzer Zeit, geschweige denn nachhaltig bereitstellen kann.
Nur der kleinere Teil der primären Zinnproduktion stammt aus dem konventionellen Bergbau, wie er von First Tin geplant ist. Geschätzte 75 Prozent der Zinnproduktion stammen aus so genannten Placer-Lagerstätten, u. a. vor den Küsten Indonesiens und Malaysias, wo Zinn mit schwimmenden Saugbaggern vom Meeresboden abgebaut wird. Dies ist nicht nur nicht umweltfreundlich, sondern schafft auch eine gefährliche Abhängigkeit.
Fazit: First Tin entwickelt seine beiden fortgeschrittenen Zinnprojekte an den richtigen Orten und zur richtigen Zeit. Nachhaltige Zinnquellen sind Mangelware und der Bedarf wächst. Zwar ist die geplante Produktionsmenge von 6.000 Tonnen Zinn pro Jahr angesichts eines prognostizierten Jahresbedarfs von bis zu 480.000 Tonnen vergleichsweise gering, aber das hindert First Tin nicht daran, die Position als Marktführer für konfliktfreie, zuverlässige, ESG-konforme Zinnproduktion anzustreben – bei absehbar niedrigen Kosten von 12 bis 14.000 US-Dollar pro Tonne.
First Tin Plc.
First Floor, 47-48 Piccadilly
London W1J 0DT, Großbritannien
Kontakt:
Thomas Bünger
CEO
Phone: +44 (0)20 7389 5010
Email: thomas.buenger@firsttin.com
Website: https://firsttin.com/de
Fortuna Silver Mines Inc. (TSX: FVI | NYSE: FSM | Frankfurt: F4S.F) ist ein kanadisches Edelmetallbergbauunternehmen mit vier in Betrieb befindlichen Minen in Argentinien, Burkina Faso, Mexiko und Peru sowie einer fünften Mine, die sich in der Elfenbeinküste im Bau befindet. Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil all unserer Tätigkeiten und Beziehungen. Wir produzieren Gold und Silber und schaffen durch effiziente Produktion, Umweltschutz und soziale Verantwortung langfristig gemeinsame Werte für unsere Stakeholder. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website.
FYI Resources & Alcoa streben nach Marktführerschaft für hochreines Aluminiumoxid (HPA)
Wie eng FYI Resources Ltd. (ASX: FYI; FRA: SDL) und Alcoa Australia inzwischen zusammenarbeiten, lässt sich am besten daran ablesen, dass beide Partner sich regelmäßig mindestens einmal pro Woche treffen, um die Projektfortschritte zu besprechen. Das gesamte Team – vor allem auf Seiten von Alcoa – umfasst inzwischen nicht weniger als 30 Köpfe weltweit. Gestützt auf diese geballte technische Expertise, die Marketingpower und nicht zuletzt auf die Finanzkraft des weltweiten Marktführers für Alumina-Produkte ist die australische FYI Resources Ltd. auf dem besten Weg, den exklusiven Platz als Markt-, Qualitäts- und Kostenführer im spezialisierten Markt für hochreines Aluminiumoxid mit mindestens 99,99prozentiger Reinheit (HPA) zu erobern. Im Oktober vergangenen Jahres haben die Partner einen detaillierten Entwicklungspfad in Richtung auf ein formales Joint Venture definiert, dessen einzelne Stufen sie aktuell abarbeiten. Für das volle Paket einschließlich einer Großproduktion ist Alcoa bereit, insgesamt 243 Mio. USD zu investieren, um 65 Prozent des Geschäfts zu erwerben. FYI behielte die übrigen 35 Prozent.
Die stille Arbeit am technischen Design einer Demonstrationsanlage oder auch vertrauliche (Vor)-Gespräche mit Offtake-Kunden liefern leider wenig Futter für ungeduldige Aktionäre. Ganz in der Logik von Smallcaps, die auf Newsflow angewiesen sind, ist der Kurs von FYI Resources seit der Bekanntgabe des Deals mit Alcoa gefallen. Der Börsenwert des Junior-Partners FYI ist von seinem Hoch bei rund 0,80 AUD (im Oktober 2021) auf bis zu 0,15 AUD gegangen! Der Markt wartet darauf, dass die Partner eine finale Investmententscheidung und für den formalen Vollzug eines Joint Ventures endgültig mitteilen. Vor dem Bau der ersten großen Produktionsanlage mit 9.000 Tonnen müsste eine Demonstrationsanlage mit geringeren Volumen beauftragt werden. Die finale Investitionsentscheidung (FID) für diese Demonstrationsanlage könnte noch in diesem Jahr fallen.
Wer braucht hochreines Aluminiumoxid?
Es gibt zwei große Wachstumstreiber für High Purtiy Alumina (HPA): Erstens den globalen Markt für keramisch beschichtete Batterieseparatoren und zweitens den Markt für monokristallines synthetisches Saphirglas, das u.a. für Micro-LEDs verwendet wird. Beide Märkte wachsen extrem schnell. Experten erwarten, dass der Markt für keramisch beschichtete Separatoren bis 2028 auf 7,89 Mrd. USD wachsen wird, was einem jährlichen Wachstum von 25,3% entspricht. Der Markt für Mikro LEDs, die bspw. in TV-Geräten der nächsten Generation verbaut werden, wächst sogar um mehr als 75% pro Jahr. Die besondere Reinheit von HPA spielt bei beiden Anwendungen eine herausragende Rolle. Bei Wafern aus Saphirglas geht es um die Farblosigkeit, bei Batterieseparatoren können kleinste Verunreinigungen zu Leistungsverlust führen.
Fazit: FYI Resources war 2018 das erste Mal auf der Edelmetallmesse in München vertreten. Damals war das Unternehmen ein Start-Up mit einem schwer verständlichen Produkt und einem opaken Markt – ein Thema für Spezialisten und Technikfreaks. Vier Jahre später bietet sich ein völlig anderes Bild: Die erfolgreiche Machbarkeitsstudie hat Alcoa Australia zu dem oben beschriebenen Deal veranlasst. FYI erhielt den Vorzug vor anderen HPA-Wettbewerbern wohl auch deshalb, weil das Unternehmen seinen Prozess erfolgreich in einer Pilotanlage demonstrieren und verbessern konnte. Seit Oktober 2021 arbeiten Alcoa und FYI Hand in Hand an der Umsetzung des Businessplans. Alcoa hat ein nachvollziehbares das Interesse daran, seine Marktführerschaft jenseits der Commodity „Alumina“ (99,5% Reinheit) auf das margenstarke Geschäft mit dem High-End-Produkt HPA (99,99%) auszuweiten. Man darf dem produktionserfahrenen Alcoa-Team zutrauen, dass es die beeindruckenden Zahlen der FYI-Feasibilty inzwischen weiter verbessert hat. Schon die Studie von April 2021 lieferte bei 10.000 Tonnen pro Jahr einen NPV von 1 Milliarde USD, und bei rund 200 Mio. Capex jährlich 186 Mio. USD EBITDA. FYI könnte Alcoa die Eintrittskarte in ein exklusives und wachsendes Geschäft liefern, an dem beide profitieren. Wir freuen uns auf die nächsten Schritte der beiden Partner.
Gold Royalty ist eine auf Gold spezialisierte Royalty-Gesellschaft, die kreative Finanzierungslösungen für die Metall- und Bergbauindustrie anbietet. Das Unternehmen erwirbt Lizenzgebühren, Streams und ähnliche Beteiligungen in verschiedenen Phasen des Minenlebenszyklus, um ein ausgewogenes Portfolio aufzubauen, das kurz-, mittel- und langfristig attraktive Renditen für seine Investoren bietet. Das diversifizierte Portfolio von Gold Royalty besteht derzeit hauptsächlich aus Lizenzgebühren auf Goldgrundstücken in Nord- und Südamerika.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Gold Royalty Corp.
Telefon: (833) 396-3066
E-Mail: info@goldroyalty.com
Twitter @Goldroyaltycorp
Die australische Haranga Resources (ASX: HAR, FSE:65EO) ist ein Uran- und Goldexplorer in Westafrika. Wohl erst in Krisen stellt sich heraus, welche Rohstoffe wirklich wichtig sind. Investoren bzw. Kraftwerksbetreiber stellen plötzlich fest, dass der dringend benötigte Rohstoff in Zukunft ausgesprochen knapp werden kann. Deswegen ist der Uranmarkt bereits angesprungen, da Kernenergie seinen Zweck und seine Gunst zurückgewonnen hat. Gold schlummert noch, aber auch seine Zeit wird kommen.
Das Saraya Uranprojekt im Senegal ist schon etwas weiter entwickelt. Bis 2010 hat der französische Staatskonzern Areva (heutige Orano Group) auf einem Teil des Projekts rund 48.000 Bohrmeter niedergebracht. Haranga Resources hat diese umfangreiche Bohrdatenbank 2022 erworben.
Ziel der ersten eigenen Bohrungen wird sein, die historischen Bohrungen zu bestätigen und damit auf der Basis der alten wie der neuen Daten eine erste Mineralressource zu definieren. Ein beachtliches Explorationsziel von 5 - 20 Mio.Tonnen mit Gehalten von 350 - 750 ppm Uranoxid (U3O8) wurde schon ausgewiesen. Lithium gibt es dort auch; mit Zinn, Tantal und Niob rechnet man zusätzlich.
Das Issia-Goldprojekt befindet sich in der Elfenbeinküste und gilt als noch relativ wenig erkundet. In unmittelbarer Nähe befinden sich zahlreich bedeutende Goldlagerstätten.
Haranga hat somit ein gut diversifiziertes Projektportfolio: Energierohstoffe, gepaart mit Inflationsschutz.
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Der australische Rohstoffexplorer Kalamazoo Resources (ASX: KZR, FSE: KR1) entwickelt Lithium- und Goldvorkommen in Australiens besten Lagen. In Victoria unweit der weltweit wohl profitabelsten Goldmine Fosterville (Agnico Eagles); in Pilbara unweit des Lithium-Giganten Wodgina, im Joint Venture mit der chilenischen SQM.
Die deutschstämmige Familie um Luke Reinehr betreibt das Rohstoffgeschäft schon in dritter Generation. Deren Family Office ist Gründer und zugleich größter Einzelaktionär von Kalamazoo Resources. Wir sehen wertvolle Vorteile in dieser Tradition, nicht nur was Erfahrung betrifft, sondern auch im umfassend nachhaltigen Netzwerk, das sich in der Rohstoff- und Finanzwelt inzwischen um die Familie gebildet haben durfte.
Kurzübersicht von Kalamazoo’s Projekten:
Mit 5 Goldprojekten in Victoria, Australien, ist Kalamazoo inzwischen einer der größten Landbesitzer im Bendigo Belt. Es sind allesamt hochgradige Goldvorkommen mit geologischen Ähnlichkeiten zur benachbarten Fosterville Mine. Warum sollte Kalamazoo, als Gebietsnachbar, nicht auch auf so eine reiche Lagerstätte stoßen?
Die Lithium-Projekte in der Pilbara Region befinden sich unweit global bedeutender Lithium-Giganten, wie Archer, Wodgina und Pilgangoora. Die chilenische SQM, immerhin einer der weltweit größten Lithium-Produzenten, ist wohl nicht ohne Grund Joint-Venture-Partner für diese Kalamazoo-Projekte geworden.
Goldprojekt Ashburton: Übernommene Goldressource von 1,65 Mio. Unzen. Ausbaufähiges Vorkommen mit Potenzial zu einer neuen Lagerstätte
Mallina West Goldprojekt in Pilbara befindet sich unweit De Grey's rasant wachsender +10 Mio. Unzen-Goldlagerstätte Hemi. Warum sollte Nachbar Kalamazoo nicht auch so eine aufsehenerregende Neuentdeckung machen?
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Die australische Lucapa Diamond (ASX:LOM, FSE:NHY) ist ein expandierender Diamantenproduzent, das im Hochpreissegment, und zudem einer der weltweit ganz wenigen reinen Diamantenunternehmen. Lucapa erzielt mit Diamanten aus seinen zwei aktiven Minen in Angola und in Lesotho stets überdurchschnittlich hohe Verkaufserlöse, zuletzt, +1.400 AUD je Karat (1 Karat = 0,2 Gramm).
Eine dritte Anlage, Merlin, dann wohl Australiens einzig noch verbliebene Diamantenmine, dürfte bald hinzukommen. Große Rohstoffunternehmen haben sich in den letzten Jahren aus dem Diamantengeschäft, zumindest in Australien, weitgehend zurückgezogen, da die Rendite, im Vergleich zu deren vielen anderen Sparten, wohl nicht hoch genug war. Diese Lücke füllte 2021 Lucapa, zumindest für Australien, mit Kauf des Merlin Diamantenprojektes von Rio Tinto im Northern Territory. Eine neue Machbarkeitsstudie für Merlin soll bald fertig sein.
Lucapa’s Hauptprojekte sind und bleiben aber die Kimberlit-Mine Mothae in Lesotho und Lulo, eine Alluvial-Diamantenmine in Angola, auf der erst kürzlich der 30. Rohdiamant von über 100 Karat gefördert wurde. Von Lulo stammen besonders große, reine und wertvolle Steine. So wurden dort, nur 2022, vier Steine mit einem Gewicht von jeweils über 100 Karat gefördert. Der durchschnittliche Verkaufserlös steigt mit jedem zusätzlichen Karat überproportional an. Solche Klunker können auf Auktionen Millionen Dollar einbringen.
Den Quellen dieser vielen wertvollen Alluvial-Diamanten, den Kimberliten, ist man mit gezielten Großproben inzwischen dicht auf der Spur. Angola ist aktuell weltweit viertgrößter Diamantenproduzent.
Auch auf Mothae in Lesotho baut Lucapa erfolgreich Diamanten, bereits aus Kimberliten, ab. Von Lesotho stammen wohl die weltweit wertvollsten Diamanten.
Die Preise für Rohdiamanten sind nach der Corona-Krise wieder ordentlich gestiegen. Lucapa befindet sich demnach zur richtigen Zeit an den richtigen Orten. Zweifelsohne sind und bleiben Diamanten Nischeninvestments. Doch sie sind und bleiben auch ein seltener, schöner und wertvoller Sachwert, sowie eine weitere echte Anlagealternative.
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Die australische Nova Minerals (ASX:NVA, FSE:QM3) entwickelt das gewaltige Estelle Goldprojekt in Alaska. Nova schraubte seine Goldressource auf bereits knapp 10 Mio. Unzen hoch, womit das Unternehmen sich erst am Beginn seiner Entwicklung sieht. Multi-Millionen-Unzen-Goldlagerstätten auf dem Tintina Gold Belt sind nämlich keine Seltenheit.
Das erfahrene Management-Team um den deutschsprachigen Geologen Christopher Gerteisen erwartet, dass die Ressource für beide Goldziele bis Ende 2022 nochmals signifikant vergrößert werden kann. Korbel glänzt durch mächtige oberflächennahe Erztonnagen, so dass die dort geplante Goldproduktion auch bei relativ niedrigen Goldgehalten nachhaltig gute Gewinne einbringen kann. RPM hingegen überzeugt durch hochgradige Goldmineralisierungen.
Produktivität belegt die relativ aktuelle Phase 1-Scoping Studie, die jedoch schon jetzt als überholt angesehen werden kann, da darin bisher nur Teilziel Korbel berücksichtigt wurde. Dort ist konventioneller Tagebau und eine Haufenlaugungsanlage geplant. Damit würde die produzierte Unze Gold nur 879 USD kosten. Bei einem realistischen Goldpreis von 1.750 USD/Unze könnte die Verarbeitungsanlage in 3 Jahren abbezahlt, und mit knapp 2 Mio. produzierter Goldunzen ein Net-Present-Value (NPV5) von +380 Mio. USD erwirtschaftet werden.
Die Ergebnisse der nächsten Scoping Studie dürften noch weitaus besser ausfallen. Das hochgradige Goldvorkommen von RPM sollte dann mit berücksichtigt werden. Es ist sogar angedacht, das Erz von RPM, und der mindestens 19 weiteren bekannten Goldziele dazwischen, über Pipelines nach Korbel zu befördern.
Eine Vormachbarkeitsstudie wurde bereits begonnen; Abschluss wird Ende 2023 erwartet. Eine bankfähige Machbarkeitsstudie ist Ende 2024 und Produktionsbeginn 2026 vorgesehen.
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Pasofino Gold Inc. (TSX-V: VEIN, WKN: A2PUFS; ISIN: CA7026571074) ist ein kanadisches Goldexplorationsunternehmen mit Sitz in Toronto. Das derzeit einzige Projekt im Portfolio ist „Dugbe“ in Süd-Liberia. Pasofino Gold fungiert seit September 2020 im Rahmen eines Earn-in-Optionsagreements als Partner des britischen Projekteigners Hummingbird Resources. Durch Finanzierung und Ausführung von Explorationsarbeiten (darunter 14.584 Meter Diamant-Kernbohrungen) hatte Pasofino zunächst die Möglichkeit, 49 Prozent an „Dugbe“ zu verdienen (vor Ausgabe einer im Ausgangsvertrag festgeschriebenen zehnprozentigen Beteiligung an die Regierung von Liberia) – ein Ziel, welches das Unternehmen im September 2022 erreichte Die Option wurde bereits formell ausgeübt.
Einem zusätzlichen Abkommen zufolge hat Pasofino weiterhin die Gelegenheit, nach Abschluss einer endgültigen Machbarkeitsstudie für die Goldproduktion aus „Dugbe“ auch die verbleibenden Anteile am Projekt zu erwerben. Auch diese Studie konnte das Unternehmen im Sommer 2022 vorlegen. Die Machbarkeitsstudie bescheinigt attraktive Zahlen: eine mögliche Goldproduktion von 2,27 Millionen Unzen über eine vierzehnjährige Minen-Lebensdauer (bei 200.000 Unzen Output jährlich in den ersten fünf Jahren). Da die Vorkommen verhältnismäßig oberflächennah zu finden sind, wäre ein Abbau im kostengünstigen Tagebauverfahren möglich.
Das Projekt „Dugbe“ erstreckt sich über 2.559 Quadratkilometer innerhalb der Bimirian Supergroup, die als zweitgrößtes Goldproduktionsgebiet weltweit gilt. Besondere Attraktivität erhält das Projekt durch seine logistisch vorteilhafte Nähe zum Tiefwasserhafen Greenville.
Die Schätzung der Machbarkeitsstudie beziffert für „Dugbe“ eine Mineralreserve von 66 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 1,30 Gramm Gold pro Tonne (2.760.000 Unzen); die aktuelle Ressourcenschätzung nennt gemessen und angezeigt 3,4 Millionen Unzen (measured and indicated) und abgeleitet 0,6 Millionen Unzen (inferred).
Auf dem Grundstück sind zurzeit die beiden Lagerstätten „Dugbe F“ und „Tuzon“ bekannt. Beide liegen in einem Vier-Kilometer-Radius um die „Dugbe“-Scherzone, die mit der regionalen großflächigen Goldmineralisierung in Verbindung stehen dürfte. Zudem gibt es eine Reihe weiterer vielversprechender Explorationsziele. So konnte Pasofino kürzlich die ersten Ergebnisse der Auswertung von Gesteinssplittern aus einem Bereich mehrere Kilometer abseits der bekannten Lagerstätten melden. Proben aus Kleinbergbau, unter anderem aus Tagebaugruben bis 20 Meter Tiefe, ergaben Hinweise auf mögliche weitere hochgradige Vorkommen.
Der Erfolg von Pasofino weckt das Interesse strategischer Investoren: Anfang 2022 war der türkische Bergbaukonzern ESAN (der führende europäische Erzeuger von Industriemineralien) mit 4,5 Millionen USD bei Pasofino eingestiegen.
Das australische Explorationsunternehmen Platina Resources Ltd. mit Geschäftssitz in konzentriert sich primär auf Edelmetall: Gold. Die entsprechenden Assets befinden sich vorwiegend in Western Australia, hinzu kommt diversifizierend ein Scandium-Projekt in New South Wales.
Der Katalog von Platina Resources umfasst zurzeit acht Projekte, wobei noch nicht allerorts aktiv Arbeiten aufgenommen wurden. Bestreben des Unternehmens ist momentan, seine Flaggschiffe - die Goldlagerstätten „Xanadu“ und „Challa“ - auf 1 Million Unzen zu erweitern.
„Xanadu“ liegt im westaustralischen Ashburton-Becken, unweit der Millionen-Unzen-Lagerstätte „Mt. Olympus“. Platina erkundete das 498 Quadratkilometer große Projekt ausgiebig mit geochemischen und geophysikalischen Methoden, um Bohrziele zu definieren. Im Zuge dessen wurden Goldvorkommen entlang einer sieben Kilometer langen Zielzone ermittelt. „Xanadu“ bietet aufgrund der Anzahl und der Breite seiner hochgradigen Gold-Bohrabschnitte äußerst attraktive Aussichten. Erworben hatte Platina das Projekt im Juni 2021.
Bereits im August 2020 übernahm Platina „Challa“ ins Portfolio. Das 293 Quadratkilometer messende, zu 100 Prozent unternehmenseigene Projekt liegt in der Provinz Sandstone, wo im Tagebau und Untertage bereits über 1,3 Millionen Unzen Gold gefördert wurden. Geochemische Untersuchungen ergaben auf dem Areal vielversprechende Analyseergebnisse.
Auf „Challa“ wurde im Juli 2022 eine erste Explorationsbohrkampagne aufgenommen, kurz darauf startete auch auf „Xanadu“ ein Bohrprogramm.
Platina Resources konnte seine Landpositionen in Western Australia zuletzt im August 2022 durch Übernahme von Sangold Resources erweitern. Hinzu kamen dadurch das fortgeschrittene Goldprojekts „Brimstone“ mit hochgradigem, oberflächennahem Goldvorkommen sowie die nahe gelegenen Goldprojekte „Beete“ und „Binti Binti“, unweit von Kalgoorlie.
Abseits vom Gold, 350 Kilometer westlich von Sydney in New South Wales, besitzt das Unternehmen zu 100 Prozent „Platina Scandium“. Es handelt sich bei diesem Grundstück um eines der weltweit größten und hochgradigsten Scandiumvorkommen; es hat das Potenzial, zum ersten Scandiumproduzenten Australiens entwickelt zu werden. In Tagebau-tauglicher Tiefe finden sich auf dem Areal außergewöhnlich hohe Scandiumgehalte sowie beträchtliche Kobalt-, Platin- und Nickelvorkommen.
Platina Resources hält neben den eigenen Assets als strategischer Investor Beteiligungen an weiteren Bergbau-Projekten: Major Precious Metals (Kanada; Gold und Palladium auf dem Projekt „Skaergaard“ in Grönland), Alien Metals Ltd. (Großbritannien; diverse Edel- und Basismetallprojekte in Western Australia und Mexiko) und Blue Moon Metals (Kanada; Zinkprojekt in den USA).
Platinex: Edel- und Batteriemetallprojekte von Distriktgröße im Visier
Platinex (WKN A0MVNG / TSXV PTX) konzentriert sich auf Erkundung und Weiterentwicklung qualitativ hochwertiger Projekte in ertragreichen Bergbaudistrikten Ontarios. Man hält aktuell 100% am 160 Quadratkilometer großen Kupfer-Nickel-PGE-Projekt (Platingruppenelemente) W2 in der Nähe des Ring of Fire sowie 100% am 225 Quadratkilometer großen Goldprojekt Shining Tree in der Region Abitibi in Ontario, einem weltbekannten Goldgebiet. Das Unternehmen ist darüber hinaus dabei, ein Portfolio von Net Smelter Return (NSR)-Lizenzgebühren zu entwickeln, und erhält derzeit Lizenzgebühren auf Gold-, PGE- und Basismetallgrundstücke in Ontario.
Das W2-Projekt umfasst 784 Bergbau-Claims und erstreckt sich über 16.000 Hektar. Es liegt an der südwestlichen Ausdehnung des „Ring of Fire“ in Ontario. Das Projekt W2 umfasst etwa 80% des geschichteten mafisch-ultramafischen Lansdowne House Igneous Complex (LHIC), der als äußerst vielversprechend für Kupfer-Nickel- (Cu-Ni) und riffartige Platingruppenelement- (PGE) Lagerstätten gilt. Hier wurde ein sich über mehr als 5 Kilometer erstreckender PGE-Horizont erbohrt – mit signifikanten Ergebnissen – und die weit verbreitete Cu-Ni-PGE-Mineralisierung ist in mindestens sieben bedeutenden mineralisierten Zonen innerhalb eines 7,5 km langen gefalteten Korridors abgegrenzt. W2 positioniert Platinex als einen neuen Akteur im Ring of Fire. Zudem wird die Region von den Aktivitäten von Wyloo Metals sowie laufenden Infrastrukturinvestitionen profitieren.
Das Shining Tree-Projekt ist in den letzten fünf Jahre, u.a. durch einen Deal mit Treasury Metals, zur größten Beteiligung von Platinex geworden. Es deckt einen großen Teil der Deformationszone Ridout-Tyrrell ab, die sich bis zur Borden-Mine von Newmont im Westen, durch das Gebiet der Goldlagerstätte Côté Gold-Gosselin von Iamgold und über das Projekt Juby von Aris Gold erstreckt.
Das Shining Tree Gold-Camp, Platinex ist hier der größte Landbesitzer, liegt im südwestlichen Teil des weltbekannten Abitibi Greenstone-Gürtels. Geologisch befindet sich das Grundstück im Zentrum des Schnittpunkts zweier tiefliegender Strukturen: der Ridout-Tyrrell-Deformationszone (RTDZ) und der Michiwakenda-Verwerfung. Solche Schnittpunkte werden im Allgemeinen mit großen Lagerstätten in Verbindung gebracht. Aus struktureller Sicht ist das Grundstück Shining Tree damit der beste Standort auf der RTDZ
Fazit: Bei Platinex hat sich zuletzt viel getan, insbesondere die Konsolidierung der Grundstücke nahm allerdings viel Zeit in Angriff, sodass die Gesellschaft sowohl bei W2 als auch Shining Tree noch eine Menge Arbeit vor sich hat. Beide Projekte haben unserer Ansicht nach erhebliches Potenzial, Platinex und deren Aktionären durch Exploration und Entwicklung erhebliche Mehrwerte zu verschaffen. Auf Shining Tree jedenfalls hat das Unternehmen vor Kurzem die Explorationsarbeiten aufgenommen, sodass von dort in absehbarer Zeit mit spannenden Neuigkeiten zu rechnen ist.
Platinex Inc.
The Exchange Tower, 130 King Street West, PO Box 99, Suite 3680
Toronto, Ontario, M5X 1B1, Canada
Kontakt:
Greg Ferron
CEO & Director
Phone: +416-270-5042
Email: gferron@platinex.com
Website: https://platinex.com
Hochgradiges Silber in Mexiko
- Regency Silver Corp. konzentriert sich auf die Exploration und Entwicklung von Silbervorkommen.
- Das Flaggschiffvorkommen des Unternehmens ist das hochgradige Dios Padre Silver Projekt in Sonora, Mexico.
- Eine erste NI 43-101 Schätzung lieferte eine abgeleitete Ressource von 9,5 Millionen Unzen Agäq. mit Graden von 236 g/t Agäq. Die Bohrungen auf dem Gelände ergaben zahlreiche hochgradige Abschnitte mit schönen Mächtigkeiten wie z. B.:
- Bohrloch FMR 12-06 mit 1,9 Meter mit 3.220 g/t Silber innerhalb eines Abschnitts von 32,5 Meter mit 408 g/t Silber
- Bohrloch FMR 17-06 mit 5,2 Meter mit 1.145 g/t Silber
- Bohrloch RDP 18-12 mit 12,4 Meter mit 558 g/t Silber
- Bohrloch FMR 15-06 mit 28,8 Meter mit 467,8 g/t Silber
Schnelles Potenzial für große Neuentdeckung
- Das Dios Padre Projekt besteht aus zwei Hauptzielen. Das erste Ziel sollte die Ressourcen steigern und zwar in der fallenden Linie wie auch nach oben gerichtet aus Sicht der bisherigen Ressource nahe der historischen Dios Padre Mine. Zweitens soll eine große Induzierte Polarisation (IP) nur 200 m vom Ziel nördlich der historischen Mine durchgeführt werden.
- Die Existenz eines großen IP-Ziels deutet auf das Potenzial eines großen Erzkörpers in der Tiefe hin. Das Bohrprogramm nach dem IPO testete das IP Ziel und soll die Ressource steigern. Insgesamt sechs Löcher mit 1.520 m sind geplant um das IP Ziel zu testen und vier flache Löcher mit insgesamt 156 m sollen das dem Streich entlang vorhandene Potenzial für eine Ressourcenerweitwerung testen.
Saturn Oil & Gas Inc. ist ein wachsendes kanadisches Energieunternehmen, das sich darauf konzentriert, durch die weitere verantwortungsvolle Erschließung hochwertiger Leichtölprojekte positive Aktionärsrenditen zu erwirtschaften. Unterstützt wird dieser Fokus durch eine Akquisitionsstrategie, die auf äußerst wertsteigernde, ergänzende Gelegenheiten abzielt. Saturn hat ein attraktives Portfolio von in Betrieb befindlichen Projekten mit freiem Cashflow und geringem Rückgang in Südost-Saskatchewan und Westzentral-Saskatchewan aufgebaut, die langfristige wirtschaftliche Bohrmöglichkeiten in mehreren Zonen bieten. Mit einem unerschütterlichen Engagement für den Aufbau einer auf ESG ausgerichteten Kultur ist es das Ziel von Saturn, die Reserven, die Produktion und den Cashflow bei einer attraktiven Rendite auf das investierte Kapital zu erhöhen. Die Aktien von Saturn sind an der TSXV unter dem Kürzel "SOIL", an der Frankfurter Wertpapierbörse unter dem Kürzel "SMKA" und an der OTCQX unter dem Symbol "OILSF" notiert.
Die kanadische Sonoro Gold (TSX-V:SGO, FSE:23SP) entwickelt das Cerro Caliche Goldprojekt in Mexiko, das sich auf der Zielgerade mit Produktionsbeginn 2023 befindet. Zahlreiche profitable Goldminen sind in der näheren Umgebung und zeigen auf, wie man in dieser Gegend Mexikos schnell und erfolgreich Gold produziert.
Mit der letzten offiziellen Goldressource von Cerro Caliche, die jedoch inzwischen längst als überholt gilt, ergab sich Mai 2022 schon ein beachtliches Pre-Economic-Assessment (PEA). Über 7 Jahre könnte Sonoro demnach mindestens 344.000 Unzen an Goldäquivalent (Gold + Silber) zu einem Net-Present-Value (NPV5) von +53 Mio. USD bei einem Net-Investment-Rate-of-Return (IRR) von +45% produziert werden. Doch auch diese Prognosen dürften sich inzwischen weiter wesentlich verbessert haben.
Sonoro konnte seit letzter Ressourcenschätzung nämlich zahlreiche hervorragende Bohrergebnisse liefern. Das mittel- bis langfristige Ziel sind 1 Mio. Goldunzen. Auf dem Weg dahin dürfte auch das erwartbar profitable Minenleben 10 Jahre überschreiten. Dann sollten die Verhandlungspositionen für die anstehende Minenfinanzierung positiver ausfallen; bei Fremdkapitalaufnahme wären dies, zum Beispiel, bessere Zinskonditionen.
Mit den umliegenden Goldlagerstätten gibt es zahlreiche Parallelen; auch was die Entwicklung zur Mine anbelangt. Gewaltige oberflächennahe Mineralisierungen erlauben mit einfachen Haufenlaugungsanlagen relativ früh kostengünstigen Tagebau. Trotz relativ niedriger Goldgehalte sind diese Anlagen meist profitabel.
Beständig eigener Cashflow wird für Explorationsarbeiten und Erweiterung des Goldinventars verwendet. Mittel- bis langfristig könnte Sonoro, wie die benachbarte Mercedes-Mine, zusätzlich noch Untertagebau betreiben. Die Goldgehalte zur Tiefe hin steigen nämlich auch auf Cerro Caliche.
Für weitere Informationen besuchen Sie uns bitte auf unserem Messestand oder auf unserer Website https://www.axinocapital.de/sonoro
Tembo Gold (WKN A2P9RS / TSXV TEM) hat nach rund acht Jahren Pause, vor allem auf Grund der politischen Entwicklungen in Tansania, dieses Jahr die Bohrungen auf dem Tembo-Projekt in dem ostafrikanischen Land wieder aufgenommen.
Das extrem vielversprechende Projekt, auf dem Tembo Gold vor der Unterbrechung unter anderem 26,0 Meter mit 22,8 g/t Gold, 11,1 Meter mit 8,2 g/t Gold und 25,9 Meter mit 3,1 g/t Gold erbohrte, liegt in unmittelbarer Nähe zu Barrick Golds Bulyanhulu-Mine mit ihren Vorkommen von 13 Mio. Unzen Gold im äußerst ertragreichen Lake Victoria Grünsteingürtel.
Tatsächlich schloss Tembo mit dem ungleich größeren Nachbarn vor Beginn der neuen Bohrkampagne auf seinen Kerngebieten einen spektakulären Deal ab. Für 6 Mio. US-Dollar verkaufte das Unternehmen einige Lizenzen, die in der Nachbarschaft der Bulyanhulu-Mine aber nicht im Fokus des Interesses von Tembo liegen, an den Branchengiganten. Barrick erwarb darüber hinaus eine Beteiligung von 5,5% an Tembo und zahlte dafür noch einmal 1,5 Mio. Dollar, was wir als starken Vertrauensbeweis des kanadischen Konzerns betrachten.
Die Tembo-Liegenschaft ist aufgrund ihrer äußerst vielversprechende Geologie in Verbindung mit den hochgradigen ersten Bohrergebnissen auf zahlreichen Bohrzielen ein sehr spannendes Ziel – zumal erst weniger als 10% der bekannten, potenziell goldhaltigen Strukturen mit Bohrungen untersucht wurden.
Anfang Juni nun hat Tembo Gold die Bohrung im Rahmen des ersten Programms auf seiner Liegenschaft seit langen Jahren aufgenommen und mittlerweile die ersten zehn Bohrlöcher, die mit insgesamt 1.983 Gesamtlänge bereits gut ein Viertel der geplanten Bohrlänge ausmachen, abgeschlossen. Laut CEO David Scott deutet zudem eine vorläufige, visuelle Inspektion der ersten Bohrkerne auf das Vorkommen von Goldmineralisierung hin. Die erste Fuhre an Proben befindet sich jetzt – Ende September – bereits im Labor, sodass in wenigen Wochen hoffentlich die ersten Ergebnisse eintreffen sollten. Dann wird klar sein, ob Tembo die Bohrerfolge der Vergangenheit fortsetzen kann.
Fazit: Tembo Gold ist unserer Ansicht nach ein extrem spannender, sehr gut finanzierter Goldexplorer, der nicht nur in der unmittelbaren Nachbarschaft des Branchengiganten Barrick Gold aktiv ist, sondern auch über dessen Unterstützung – mindestens in Form der Beteiligung – verfügt. Eine jüngste, kleine Finanzierung schloss Tembo Mitte September zu 0,27 CAD ab. Die Aktie allerdings ist angesichts der schwachen Märkte und des Rückgangs im Goldpreis seitdem zurückgekommen, sodass sie derzeit wesentlich günstiger als in der letzten Finanzierungsrunde zu haben wäre.
Tembo Gold Corp.
Suite 1305, 1090 West Georgia Street
Vancouver, BC, V6E 3V7 Canada
Kontakt:
David Scott
President & CEO
Phone: +255 767 366 146
Email: dscott@tembogold.com
Website: https://tembogold.com
Tocvan ist ein gut strukturiertes und auf die Exploration spezialisiertes Erschließungsunternehmen. Tocvan wurde gegründet, um von der anhaltenden Phase des Abschwungs bei den Juniorexplorern im Bergbau zu profitieren. Dabei werden Möglichkeiten einer Beteiligung an Projekten sondiert bzw. verhandelt, wo das Management Chancen ortet, an frühere Erfolge anzuknüpfen. Tocvan Ventures hat rund 36 Millionen Aktien ausgegeben und ist derzeit dabei, 100 % der Anteile an zwei faszinierenden Projekten in Sonora (Mexiko) zu erwerben: das Gold-Silber-Projekt Pilar und das Gold-Silber-Projekt El Picacho. Nach Einschätzung des Managements bieten beide Projekte eine hervorragende Gelegenheit zur Steigerung des Unternehmenswertes.
Troilus Gold Corp. ist ein in Kanada ansässiges Junior-Bergbauunternehmen, das sich auf den systematischen Ausbau und die Risikominimierung der ehemaligen Gold- und Kupfermine Troilus im Hinblick auf die Errichtung eines Produktionsbetriebs konzentriert. Zwischen 1996 und 2010 wurden aus der Mine Troilus mehr als 2 Millionen Unzen Gold und knapp 70.000 Tonnen Kupfer gefördert. Das Konzessionsgebiet Troilus liegt im führenden Bergbaurevier der kanadischen Provinz Quebec, wo das Unternehmen strategische Liegenschaften auf einer Grundfläche von 1.420 km² im Grünsteingürtel Frotêt-Evans besitzt. Seit dem Erwerb des Projekts im Jahr 2017 konnte durch eine kontinuierlich erfolgreiche Exploration das enorme Größenpotenzial des Goldsystems auf dem Projektgelände mit einem enormen Mineralressourcenwachstum freigelegt werden. Das Unternehmen forciert derzeit seine technischen Studien, nachdem eine im Jahr 2020 erstellte, solide PEA ergeben hat, dass das Projekt Troilus gute Chancen hat, sich zu einem erstklassigen kanadischen Gold- und Kupferproduktionsbetrieb zu entwickeln. Unter der Leitung eines erfahrenen Teams mit einer Erfolgsbilanz in der Minenerschließung ist Troilus auf bestem Weg, sich zu einem Vorzeigeprojekt in Nordamerika zu entwickeln.